# Kurze Statements über Verein und Ort Welche Zielgruppe sprichst du an? Wie würdest du den Verein und Ort pitchen? (Texte übernommen aus Pads) # "Yo" (Martin) Zielgruppe: - projektbezogen alle - wir - **brach liegendes Potential** (Arbeits- und Erwerbslose, Studenten, Schüler, Azubis, "Flüchtlinge") - **brach liegende skills und Ressourcen** (Arbeitslose mit Erfahrungen, Rentner und Pensionäre, Schulen, Uni, Kommune) Verein: (Für mich erfüllt sich nach fast 50 Jahren ein anfangs noch wirrer Kindheitswunsch. DANKE DAFÜR! Bleibe gierig nach Bonus.) das "ideale Mitglied": - ist in der Lage, vernetzt zu denken - und ist lernfähig und -willig - ist kreativ und tolerant, zumindest nicht borniert - Begriffe wie Respekt, - eine gewisse Verantwortung, - Ehrlichkeit und Verlässlichkeit, - Kritik- aber auch Lob- und Dankfähigkeit - und eine stete Hilfsbereitschaft, besonders "noobs" gegenüber, sind ihm nicht völlig fremd - es weiss etwas - kann etwas - oder hat eine Situation erlebt (ich schreibe absichtlich nicht eine "ungewöhnliche" Situation: denn erschreckend oft unterschätzt man Alltagssituationen und vor allem den Umfang, den diese haben) - und ist bereit, dies zu teilen, - ohne sich zu sehr auf zu drängen - Im Prinzip ist er sich "für nichts zu schade" - wenn nicht auf Dauer oder über zu lange Zeit, aber wenigstens dann wenn niemand anderer verfügbar ist und jemand blockiert ist. # Britta Das “ideale” Mitglied - werkt gerne (“analog” und/oder “in Code”), bekommt Inspiration durch Austausch, will wirksam werden … freut sich eigenes Wissen weiter zu geben und lernt gerne dazu Der Ort - - Ist ein Hybrid aus Werkstatt und Experimentierstädte - bietet Raum, Technik und Werkzeuge - ist kreativer Begegnunspunkt für Maker, Künstler, Technikbegeisterte, Gründer … und interessierte Menschen wie “Du und Ich” - liegt ganz zentral, mitten in der Stadt # Hanna *Person im Verein:* hat Ideen und Visionen, packt gerne an, experimentiert gerne, hat Lust auf unterschiedliche Materialen, ist kreativ, greift gerne Impulse von außen auf, geht in den Austausch mit anderen, will Wissen weitergeben, will Neues dazlernen, ist neugierig, ist für ein gemeinsames Tun hat Ziele: lebenswerte und lebendige Stadt, mit offenen Menschen, Handeln für heute und morgen also: Bastler\*innen, Handwerker\*innen, Künstler\*innen, Kreative, Denker\*innen, Nerds, Gründer\*innen, jung und alt *Kurzbeschreibung:* Jochens „Zentrum für Austausch und Machen“ (ZAM) oder auch „Werkstätten-Atelier-Erfinder\*innen-Haus“ gut in der Kürze auf den Punkt gebracht auch **„Werkstätten-Atelier-Ideen-Haus“** gut denkbar # Jochen *Zielgruppe:* - Presse und Medien: Frau Nüsslein vom BR, Herr Staudt von den EN; Politiker, der Oberbürgermeister und die Alles-Checker von der FDP; Stadtrat: die kunstbeflissenen älteren Damen von der SPD; Jurys von Wettbewerben: Mach es kurz, und jedes Wort muss sitzen (d.h. im Kopf des Gegenübers hängenbleiben). Deshalb ist kurz und knackig gut. *Kürzestbeschreibung:* - ein **Zentrum für Austausch und Machen** ('ZAM) Statt Machen auch Co-Kreation, klingt mir aber ein wenig hochgestochen. Dann gäbe es auch noch Tüfteln, Schaffen, Werken, Basteln, Spielen, Experimentieren. Und komisch: das Machen gefällt mir am besten, auch wenn (oder weil?) es das am wenigsten spezifische ist. *Längerbeschreibung:* - Unser geplantes **Werkstätten-Atelier-Workshop-Haus** spielt langfristig seine Rolle als vitaler Umschlagplatz für Ideen und Know How neben Stadtbibliothek, Volkshochschule und E-Werk. Es ist ein Ort für praktische Erkenntnis und Freude am Machen. Im Konzert mit den bestehenden Bildungseinrichtungen (von den Kindergärten über die Schulen der Stadt bis zur Friedrich-Alexander-Universität) zeigt es, wie “sich bilden” im 21. Jahrhundert aussehen kann: *just in time*, statt *just in case*. Ich kann mir auch **Werkstätten-Atelier-Erfinder-Haus** gut vorstellen. Irgendeine Kröte muss man schlucken, wenn man für seine Gegenüber Brücken des Verständnisses bauen will. Und das ist ja hier unsere Aufgabe. Ich beginne dann oft, das Neue mit etablierten Begriffen und Stereotypen zu erklären, wie Erfinder-Haus. Das sind wir nicht. Auch kein Atelierhaus, oder eine Werkstatt. Und doch, in der Kombination, ist dann der neue Begriff tragfähig. # Julian Zielgruppe: Unbedarfte, nicht-involvierte, die wohlwollend interessierte Allgemeinheit - Ein Haus, für kreative Köpfe und schaffende Hände, das begeistert und inspiriert, eigene Ideen zu verwirklichen. - Ein Ort wo Ideen gesponnen, geteilt und entwickelt, aber auch gleich umgesetzt werden. - Ein Werkstatt mit Café und Ausstellung, die einläd zum mitmachen. - Kreatives erschaffen mit Computer, Pinsel, Bleistift und Fräse. - Gemeinsam Ideen, Konzepte und Spinnereien zu Produkten, Lösungen und Kunstwerken entwickeln. Zielgruppe: Hacker, “Computernerds”, Maker - Ein umfassender Makerspace mit Künstler:innen, Designer:innen und viel Potential für Austausch. - Makerspace on steroids, mit analoger Kunst. Das Ideale Mitglied: - ist hilfsbereit, sieht wenn wo angepackt werden muss, denkt selbst, aber fragt auch nach - ist offen für und sucht selbst den Austausch mit anderen - erkennt Grenzen anderer im Umgang miteinander und ist sich der einen Grenzen bewusst - bringt sich inhaltlich ein und möchte etwas machen und lernen - kann und hat spaß daran eigenes Fachwissen verständlich/anschaulich an Fachfremde zu vermitteln - ist offen für, interessiert an und verkörpert selbst vielfältige kulturelle, gesellschaftliche und fachliche Hintergründe (auf mehrere Mitglieder verteilt) # Maik Zielgruppe: Bastler, Schrauber, Erfinder - Werkstätten mit Platz und Werkzeugen, die man privat nicht hat - Handwerkliche Techniken lernen - Erfahrungen mit Gleichgesinnten austauschen Zielgruppe: Hacker, Softwerker - Platz zum Entwickeln, Experimentieren, Diskutieren und voneinander Lernen - Technologien lernen, Prokrastinationsschwellen überwinden # Sandra *Der Verein ist:* In Mitten der Stadt verankerter, lebendiger Treffpunkt. Der Menschen, Wissen und Handwerkszeug vereint und ihnen Platz gibt. Auch ein Innovation treibender Verein, der Profis und Amateure zusammenbringt. Auch durch nationalen/ internationalem Austausch (Wissen, Ideen, Projekte) die Menschen in der Stadt (groß und klein!) befruchtet und sie teilhaben lässt an aktuellen Entwicklungen. *Das ideale Mitglied ist:* Offen, creativ, wissbegierig, im Austausch, rege, in der Stadt verankert, mit offenem Blick für aktuelle und internationale Entwicklungen. # Schumi *“3 Sätze von uns die den Verein Beschreiben”* - Ein Ort wo jeder reinkommen kann um interessante Gespräche zu führen und um offene und kreative Menschen kennenzulernen. Ideal wäre, dass es ein Ort ist, wo alle sich gegenseitig helfen, Ideen finden und andere Sichtpunkte erfahren können. *“beschreibe wie du dir eine Person im Verein vorstellst”* - Offen, hilfsbereit, freundlich - versteht wenn seine “Hilfe” zu viel oder unerwünscht ist