30 KaufBar (Konzepterstellung) Die Vision, Inspiration, ... Die Kreislaufwirtschaft ist eines der belegten kommunalen Transformationsfelder. Uns geht es darum durch eine konstruktive (Handels-)Vision in Erlangen ein aktiver Part auf dem Weg zur Klimaneutralität zu sein und damit einen Beitrag zum gesellschaftlichen, sozialen und strukturellen Wandel beizutragen. Durch die Neuausrichtung unseres Geschäftsmodells wollen wir bestehende Strukturen neu denken und gestalten sowie vorhandene Kräfte und Kompetenzen bündeln. Second chance, second hand, second life, second use – Schlagwörter, die uns alle schon lange begleiten und deren Potenzial in Erlangen endlich erkannt wird! Unser Vorbild dafür ist ReTuna, dem ersten und größten Recycling-Einkaufszentrum der Welt in Eskilstuna, Erlangens ältester Partnerstadt. https://www.retuna.se/english/about-us/ Angelehnt an ReTunas Erfolgsgeschichte wollen wir für Erlangen und die Metropolregion ein Ladenzentrum schaffen, welches das Einkaufen auf klimafreundliche Weise revolutioniert. Das Beispielbild oben zeigt einen Shop der erfolgreichen ReTuna Second Hand Mall in Eskilstuna. Die Ladengeschäfte sind individuell und stilsicher dekoriert. Die Gebrauchtwaren werden sehr ansprechend in Szene gesetzt. ReTuna hat es als "weltweit erste Shoppingmall für reparierte, recycelte und restaurierte Gegenstände" ins Guinness-Buch der Rekorde 2020 geschafft. Auf 5000 Quadratmetern und zwei Etagen bieten 14 Geschäfte ausschließlich Gebrauchtwaren an. Projektziel ["Wenn das Projekt durchgeführt ist, soll folgendes erreicht sein"] Die Konzeptausarbeitung der "KaufBar" dient dazu, mit Investoren*innen, Trägern*innen, Förderern*innen und Partnern*innen ins Gespräch zu kommen. Wir denken und sprechen hier von einem zukunftweisendem Großprojekt, was uns alle den Klimazielen einen großen Schritt näher bringt. Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat , z.B. A.02.22 für Anfang Februar 2022] Konzept steht Team an Bord Umsetzung Start Erste aussagekräftige (Zwischen-) Ergebnisse Umsetzung abgeschlossen (Ziel) Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung M.10.21 E.02.22 M.03.22 E.04.22 M.06.22 M.07.22 Konzeptansatz wurde mit dem Call for Ideas eingereicht. gesucht werden noch 2-3 Projektantreiber:innen, wegen Corona längerer Zeitraum veranschlagt Feinschliff, Anpassungen, Erweiterungen, zusätzliche Ideen durch das Team. erste Gespräche mit Partner:innen laufen, Chancen, Schwierigkeiten und Unterstützungsbedarf sind benannt Konzept steht soweit, dass mit Investoren:innen, Trägern:innen, Förderern:innen und Partnern:innen konstruktive Gespräche geführt werden können. Gewünschte Ressourcen  [Zuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how] (Material)kosten bzw Material Raum | Werkzeuge Know-how Druckkosten oder Druckerzugang für Arbeitsprozess und Marketing, ca. 100.- EUR Abfall- und Kreislaufwirtschaft Aufwandsentschädigung Team, 200 Stunden á ca. 15.- EUR Finanzierbarkeit inkl. Fördermöglichkeiten und Subventionierung kommunale Interessengruppen und Lobbys Partnerstädtischer Wissensaustausch Eskilstuna 3.100,-- EUR Die Projektbeschreibung [Stand 14.04.2022] ReUse Zentrum Erlangen, Arbeitstitel KaufBar Ein Umschlagplatz für gut erhaltene Güter, Repaircafes, Upcycling-Künstler und StartUps. Die KaufBar ist ein Einkaufszentrum mit unterschiedlichen Läden. Beispielsweise: IT- und Kleinelektro, Innenraumausstattung, IKEA Secondhand, Textiles Upcycling, Kleidung, Spielwaren, ….. Eine Anlaufstelle nicht nur für die Generation Fridays-for-future oder Anhänger eines hippen Life Styles, sondern auch für Menschen, - die Ihr Konsumverhalten bewusst leben und/oder Bedarfsdeckung in Ihrer Nähe suchen, - die durch Ihr Kaufverhalten aktiv zum Umweltschutz beitragen wollen, - die durch eine neue Warenpräsentation auf SecondHand aufmerksam werden und - für diejenigen, für die Weiternutzen und Reparieren selbstverständlich ist. Es wird sich um eine in unsere Zeit passende Verkaufsstätte von neuwertigen/gebrauchten Einzelstücken, re- und upgecycelten Waren handeln, die den Kund*innen auf eine neuartige Weise präsentiert werden. Denn, die KaufBar ist eine Ladenzeile mit gastronomischem Angebot. Das Ambiente wechselt – je nach Verfügbarkeit der Waren. ein Kauferlebnis der neuen Art! Diese Konzeptgedanken sind die Anfänge eines Großprojektes, bei dem es gilt verschiedene „große Spieler“ mit ins Boot zu holen und eine neue Art von Unternehmensvernetzung co-kreativ zu realisieren. Ein Raumkonzept wird sich aus den ausgearbeiteten Bedürfnissen und dem Gebäude ergeben und gilt es im Team fein zu justieren. Unsere Partnerstadt Eskilstuna kann dafür ein guter Berater sein.  ReTuna ist wirtschaftlich erfolgreich und schreibt mit über einer Million Euro Umsatz im Jahr 2018 schwarze Zahlen. Diese Begriffe begleiten den konzeptionellen Ansatz der Projektidee: - Ressourcenschonung - Müllvermeidung - Nachhaltiger Konsum-Kreislauf - Kultur der Weitergabe - Entsorgungsverzicht - Aktiver Natur-/Umweltschutz durch Vermeidung von Neuproduktion und somit CO2 Reduktion - Lösungen für das alltägliche Leben - Soziale, gesellschaftliche Teilhabe - Stationärer Handel vor Ort - Innenstadtbelebung Kundennutzen - Kaufhaus für allgemeine Konsumgüter - Preis/Leistungsverhältnis passt, fairer Preis - Neuartiges Kauferlebnis - Ort für Menschen der Re-/Upcycling- und Secondhand- Kultur - Inspiration durch kreative Upcycling-Ideen - Nachhaltiges Handeln, CO2 reduziert - Abgabeplatz für (nicht) geliebte Güter und Sperrmüll mit Chance auf Weiterverwendung - Soziale, gesellschaftliche Teilhabe - Gastronomisches Angebot konzeptkonform Mehrwert für Erlangen und Städte - An der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit -> „Erlangen soll vor 2030 klimaneutral werden.“, Stadtratsbeschluss 26. November 2020 - Kommunaler Beitrag zum Greendeal 2050 - Innenstadtbelebung durch neues Geschäftsmodell, neues Handelspotenzial - Neuplatzierung von Stationärem Handel - Konsum 2.0 - Vorreiterfunktion hinsichtlich klimafreundlicherem Wirtschaften - Arbeitsplätze Faktoren der Durchführbarkeit - Laden, Gebäude - Finanzierung - Subventionen - Träger*innen, Förderer*innen - Team, Personal - Kompetenzen - Partner, Netzwerk - Lieferanten, Beschaffungswege - Lager, Logistik, Sichtung - Weitergabe von Ladenhütern Für die weitere Umsetzung werden noch interessierte Projektantreiber*innen gesucht. Bitte meldet Euch bei: Jasmin Schubert mobil: 0157 303904282 mail: jasmin_schu@yahoo.de Vollblut Erlangerin mit grünem Herz, Hirn und Seele :-) Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee] .. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Stand 14.4.22 LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video... Aktuelle Beiträge bitte oben anfügen.] 01.09.2022: js/ Präsentation des KaufBar Konzeptes im Rathaus bei Florian Janik und Sozialreferent Dieter Rosner. Präsentationsteam: Jasmin Schubert, Andreas Dorn https://rotgelb.net/ , Paul Spalek. Die KaufBar hat sich zu einem zukunftsfähigen Projekt für die Metropolregion mit einem 360°-Ansatz aus dem Spektrum der Circular Economy entwickelt und wir freuen uns sehr über das äußerst positive Feedback der Herren. „Wenn, dann so!“ Im Oktober wird der Maßnahmenkatalog Klimaaufbruch, in dem die Reform des Sozialkaufhauses als Projekt E6 aufgeführt ist, im Stadtrat verabschiedet. Wir haben die Zusage von Herr Janik erhalten, dass sie sich Ende Oktober/Anfang November bei uns melden, um ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Der Ball liegt jetzt vorerst bei der Erlanger Verwaltung,  Herr Schuch und Herr Trott von den Aktivsenioren sind informiert, dass daher die Erarbeitung eines Finanzierungplanes aktuell nicht ansteht. 03.08.22: js/ Termin bei Hr. Dr. Andreas Richter. Hartmut Neufang geht mit 26.07.22: js/ Absprache nächste Schritte zwischen Hr. Schuch und Jasmin: - es geht um die Frage, ob, wer und ab wann bei diesem Projekt eine Betreiber-/Initiatoren-Gruppe in den lead geht. - 1. politische Mehrheit erreichen, 2. Finanzierung klären - Konzeptpräsentation bei Andreas Richter, Sprecher für Umwelt, Klima, Energie, Verkehr. Evtl. inkl. Teilnahme von Munib Agar - Konzeptpräsentation bei Simone Zippel / Fr. Funk, Umweltamt. Projekt sucht Hafen. Wo dockt das Projekt am besten an? Aufnahme in die Klimaaufbruchsmaßnahmen? 26.07.22: js/ Telefonat mit Florian Andrews, Member der sustainable natives (sn) Berlin, Experte für Circular Economy. sn kooperieren mit der Nachhaltigkeitsinitiative des Senats der Wirtschaft (Bonn/Berlin). Empfehlung: Multiplikatoren ins Boot holen um den Innovationspotenzial zu erweitern. Attraktionsmerkmale aus der Kreislaufwirtschaft stärken, die nach vorne ausgerichtete Perspektive für Industrie/Wirtschaft. 25.07.22: js/ Kontaktaufnahme Hr. Dr. Trott, Aktivsenioren Bayern 18.07.22: js/ Konzeptstand bei Hr. Schuch präsentiert, weitere Teilnehmer: Paul, Hartmut, Jasmin. Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback seitens der Wirtschaftsförderung. Fazit: der Bereich Kreislaufwirtschaft wird in der Präsentation stärker herausgearbeitet. Ein erster Finanzierungsplan wird mit Unterstützung der Aktivsenioren Bayern erstellt. Hr. Beugel kennt das Projekt Kaufbar grundsätzlich, Hr. Schuch vertieft. 14.07.22: js/ Videocall mit Hr. Söling/Geschäftsführer Nochmall Berlin, weitere Teilnehmer: Hr. Schuch, Paul, Hartmut, Jasmin 15.06.22: js/ Präsentationsfolien mit Unterstützung von Andy Dorn erstellt. 31.05.22: js/ Treffen mit Clemens Heydenreich. Austausch Projektstand und Erfahrungsbericht seinerseits zum Retuna-Besuch 29.05.22: js/ Andy Dorn (rotgelb.net) Projekt vorgestellt. Als Kommunikationsdesigner bringt er sich gerne mit ein. 02.05.22: js/ Kontaktaufnahme NochMall Berlin mit der Frage wie Sie den politischen Willen eingeholt haben, Leider bisher keine Antwort. 20.04.22: js/ persönliches Treffen im Wirtschaftsreferat mit Hr. Dr. Trott/Aktivsenior als möglicher Berater. Weitere Teilnehmer: JS, PS, MS Kurze Zusammenfassung: - Hr. Trott bietet seine und die des Aktivsenioren Vereins an. - Betreiber-/Geschäftsmodell gilt es zu entwickeln, muss stehen und Zeit im Vorfeld investiert werden. Diskussion über mögliche Geschäftsmodelle (e.V., Stiftung, ….) - Zweistufige Organisation. Centermanagement + Shops - GGfA integrieren = Königsweg - Aufgezählte Reihenfolge von Hr. Schuch o 1. Politischen Willen einholen o 2. Konzeptphase. Darin können erst Details, wie Geschäftsform definiert werden. o 3. Geld verdienen ja/nein o 4. Vernetzung = Mehrwert o 5. Kaufbar ER könnte als Marke verankert sein - Benefits für die Shops erarbeiten, wie z.B. Online-Portal, Marketing übergreifend, Steuer, gemeinsames Rechnungswesen - Nächste Schritte: o 1. Wie kann es sein und in ER funktionieren o 2. Struktur beschreiben o 3. Wegstrecke für 3 Jahre aufzeigen o 3. Pflichtweg (evtl. GGfA) 19.04.22: js/ Tanja Hintergräber Projekt vorgestellt. Sie ist jetzt mit im Boot 01.04.22: js/ email an Sofia Bystedt zu Fragen 1. Text-/ und Bildnutzung Retuna, 2. Beratung Ihrerseits zu Finanzierung und Umsetzungsdetails. Antwort Sofia 20.04.22: :-) I’m very exited to hear that you have been comissioned to work out the concept for a recycling store center! Wonderful news! I say Yes for question 1), but please link the website or in other way mention us as a source. I also say Yes to question 2) I will  gladly help you to answer the question you have due to my time. However if you want me to consult you, invest time and resourse, we can aboslutely work out a project- och debitation plan. Please let me know what is best for you. 13.-20.03.22: js/ Mindmap Programme recherchiert, freeplane umgesetzt. umfangreiche Mindmap mit allen Bausteinen erstellt 11.03.22:hl/ erstes Brainstorming zu konkreter Konzeptstruktur "KaufBar" im Rahmen PCS (hl, js, ps im ZAM) 08.03.22:hl/ ViKo JS, PS, HL + Wifö (MS, BK) zur detaillierten Vorstellung der Idee und Austausch über Unterstützungsmöglichkeiten durch Wirtschaftsförderung * Idee unterstützungswürdig und zukunftsweisend für Erlangen * Umfang und Größe (Produktgruppen, Quadratmeter, Akteure) sollten realistisch gedacht werden * wo kommen Ressourcen/Produkte her? IT/Technik: Recyclinghof; Möbel/Haushaltswaren: Haushaltsauflösungen (GGFA?); ... * Logistik zu bedenken: Warenannahme, Warenbeschaffung, Warentransport = geeignete Ladezone, Transportmittel (hier scheint GGFA wichtiger Partner - Sozialkaufhaus verfügt über Transporter und Personal) * Mapping der Akteursgruppen zentral (wen gibt es in Erlangen, wer ist bereit und hat Lust in gemeinsames Ladengeschäft zu ziehen?) * welche Produktgruppen können wir uns vorstellen? (Beschränkung auf 2-3 Gruppen für erstes, realistisches Konzept) * Inhalt, Ziele (auch gestützt durch Rechercheergebnisse aus anderen Konzepten und wissenschaftl. Literatur) sollen Fundament für Ansprache der Politik sein - Forderungen/Anforderungen an Verwaltung als Inhalt des Konzeptes * Satzungsänderung Abfallwirtschaft anschieben (Weitergabe von Elektrokleingeräten Verein Abfallwirtschaft an Betreiber*in KaufBar) * Businessplan erstellen - Skizzierung des Weges zu einer funktionierender KaufBar --> konkreter Unterstützungswile durch Wifö bekräftigt: Kontaktaufnahme zu Aktivsenioren der Wirtschaft durch Mathias Schuch, Erstberatung und ggf. Übernahme der Kosten weiterer Begleitung durch Aktivsenioren * Nachtrag: Mathias Schuch sendet Information zu IHK-Seminar für Gründer*innen an Jasmin Schubert - Teilnahme bestätigt 01.03.22:hl/ Ergebnisse aus Telefonaten HL mit Jasmin Schubert, Mathias Schuch u. Kommunikation Projektteam PCS im Zeitraum 18.02. - 01.03.22 * Förderung Baustein Konzepterstellung bleibt bei PCS, Projektpatin ist Hanna Latuske * Werkraum unterstützt mit Know-How (z.B. Vermittlung Businessplan) * für Konzept gilt es Inhalte (z.B. Ziele, Mapping Akteure, Businessplan, Ergebnisse, Schritte) vorab festzulegen, ggf. Meilensteine fixieren - dies erfolgt zeitnah schriftlich innerhalb Förderbescheid des PCS-ER-Projektfonds * Terminvorschläge für gemeinsamen Termin zum Kennenlernen, Austausch und weiterem Vorgehen i.V. mit Wirtschaftsförderung sind von Seiten Mathias Schuch über HL an JS weitergeleitet - am Gespräch sollen teilnehmen: JS, HL, P. Spalek, M. Schuch, B. Knapp 30.01.22: js/ email von Paul Spalek an Frau Sofia Bystedt, Anfrage zum Wissensaustausch * 20.02. Nachfass auf o.g. email. * 21.02. Fr. Bystedt informiert, dass Hr. Schuch bzgl WerkRaum Kontakt aufgenommen hat. Sie lädt ein, dass Paul und Jasmin am Online Meeting 22.02. // 15:00 teilnehmen. * 21.02. Hr. Ackermann (Freundeskreis Eskilstuna) regt Austausch an mit Kathleen Schmuedden * 22.02. Hr. Schuch angeschrieben zwecks Online Teilnahme und teilgenommen. Fazit: Ein vorheriges Treffen hätte das Meeting effektiver gestaltet, da viel schon vorhandenes Wissen abgefragt wurde. 27.01.22: js/  Ergebnis aus WS. möglicher Prototyp KaufBar in nuce * 02.02./09.02. email Knapp/Schucht, PCS weiteres Vorgehen * 02.02. Wissensaustausch, J. Hunger (u.a. ZAM, PCS, WerkRaum-Beirat) * 27.01. Wissensaustausch Claudia Schorcht (Lesecafe, WerkRaum-Beirat) 26.01.22: js/ Digitaler Austausch zum Fahrplan Klimaaufbruch 17./18.01.22: js/ Workshop WerkRaum  Brigitte Knapp & Mathias Schuch, Stadt Erlangen, Referat für Wirtschaft und Finanzen, Wirtschaftsförderung und Arbeit brigitte.knapp@stadt.erlangen.de mathias.schuch@stadt.erlangen.de Fon +49 (0) 9131 86 – 2980 / -2556 und (extern): Stefan Postert, Stadt + Handel, Teamleiter, Stadtstrategien & Urbane Ökonomie erlangen@stadt-handel.de Fon +49 (0) 40 53 30 96 4 13.01.22: js/ email Rudi Ackermann, positives Feedback zum Konzeptstand, Einladungsankündigung zum persönlichen Erfahrungsbericht ReTuna von Kathleen Wickenhäuser. Kontakt Sofia Bystedt, Mall Manager at ReTuna Återbruksgalleria, +46 (0)16-10 64 27, sofia.bystedt@esem.se 12.01.22: js/ Telefonat Hr. Heydenreich, Vereinbarung des gegenseitigen Informationsaustausches, was an den unterschiedlichen Stellen themenbezogen passiert. Ziel: Transparenz, Bündelung Energie und Wissen. Verknüpfung Werkstätten ZAM. Einigkeit über zentrale Lage der KaufBar, hohe Verfügbarkeit größerer Immobilien im Innenstadtbereich.  11.01.22: js/ Antwort Hr. Ott, Einladung nächster online Austausch Eskilstuna, Kontaktherstellung ReTuna folgt 09.01.22: js/ Kontaktaufnahme Hr. Ott, Hr. Steger, Hr. Heydenreich 09.01.22: js/ email Antwort an Hr. Schmidt, cc Hr. Lennemann, Hr. Grawert, Fr. Erlacher, Thema Zusammenarbeit 23.12.21: js/ Info über Verbandsbeschluss vom 11.12.2019: Die Verbandsversammlung erkennt den Bedarf nach mehr Fläche für den Wertstoffhof in Erlangen an. Die Verwaltung wird beauftragt geeignete Flächen für die Erweiterung oder Neuerrichtung zu suchen. Yeah!!!! Das ist genau die richtige Basisvorraussetzung für das ganzheitlich gedachte Projektkonzept. 23.12.2021: js/ Telefonat Peter Schmidt Umweltamt, Projekt und Netzwerk sehr positiv angekommen, Bestärkung/Einladung Ehrenamt 13.12.21 Mail Moni Nickles an Heydenreich u. PCS: Guter Vorschlag, Ansprechpartner sind tobias.ott@stadt.erlangen.de   oder peter.steger@stadt.erlangen.de beide sind für die Städtepartnerschaften zuständig und planen die Delegationsreisen. Vielleicht ist eine nach Schweden schon in Planung?  09.12.21 Mail C. Heydenreich Weist auf Re-tuna hin. Er ist Eskilstuna-Beauftragter seiner Fraktion und würde gerne helfen, Kontakte zu knüpfen. https://www.retuna.se/english/ 26.11.21 Hanna Latuske: Telefonischer Austausch mit Jasmin Schubert zu Projekt und Struktur 11/2021: js/ Konzeptansatz via Link der ZAM Wissenshalde verschickt an Peter Schmidt (Umweltamt) und Andreas Jenne (Initiative Klimaentscheid Erlangen, Gebiet Wirtschaft/Konsum/Ernährung) 10/2021: js/ Einreichung Konzeptansatz beim Call for Ideas im Zuge des Post Corona Projektes Erlangen, sehr positiv angekommen 10/2021: js/ Infomail von Rudi Ackermann - Freundeskreis Eskilstuna, Energiewende ER(H)langen e.V. - über Web-Konferenz (07.10.21) mit Vertretern der beiden Rathäuser , Themen-Schwerpunkt war der Klima- und Umweltschutz in den beiden Kommunen. Von Eskilstuna-Seite wurde u. a. der "weltweit erste Recycling Shop ' ReTuna ' in Eskilstuna vorgestellt.  09/2021: js/ Konzeptansatz verschickt und vorgestellt beim Klimaentscheid Erlangen e.V., sehr positiv angekommen 10/2020: js/ Gespräch mit zwei Verantwortlichen der GGfA Erlangen und Vorstellung Projektansatz, kein Interesse 10/2020: js/ Telefonat Umweltamt mit Erläuterung Projektansatz, Verweis auf GGfA 08/2020: js/ schriftliche Vorstellung Projektansatz bei Hofmann denkt Entsorgungsdienstleister, kein Interesse Linksammlung: https://www.ikea.com/de/de/this-is-ikea/corporate-blog/ikea-second-hand-shop-retuna-pub430fa240 Das ist interessant. In der Koppelung mit IKEA in Fürth…damit könnte etwas wie ein Anker entstehen, um den herum andere Dinge angeordnet werden.  https://www.ingka.com/projects/climate-action-research/ Dies ist der Link zur Klimastudie von Ikea. Sie wollen 2030 komplett Circular sein. Passt gut zum Erlanger Ziel :-). https://www.retuna.se/english/   [Jochen 09.12.21, via Clemens Heydenreich) https://www.retuna.se/hem/ (Deutsche Version) https://www.fairlis.de/post/die-retuna-second-hand-mall/# https://www.youtube.com/watch?v=LctHCGe91gk https://www.nochmall.de/konzept https://kompetenzzentrumhandel.de/second-hand-neu-gedacht/ https://zukunftdeseinkaufens.de/second-hand/ https://zukunftdeseinkaufens.de/modehandel-2030/ https://mitvergnuegen.com/2021/reuse-superstore-karstadt-hermannplatz-gebraucht-kaufen/