Druckwerkstatt: Linoldruck / Linolschnitt
Linoldruck / Linolschnitt
Der Linoldruck zäzählt zu den Hochdruckverfahren und hat sich aus dem Holzschnitt entwickelt. Bei dieser Drucktechnik werden nur die erhabenen Stellen der Druckplatte gedruckt. Daher kommt auch die Namensgebung Hochdrucktechnik. Mit speziellen Schnitzmessern werden die Linoldruckplatten so bearbeitet, dass das zu druckende Motiv erhaben stehen bleibt. Um diese Technik auszufüauszuführen, bedarf es einiger ÜÜbung im Bereich der angefertigten Zeichnungen sowie der ÜÜbertragung auf die Druckplatte und das Schnitzen des Motives. Viele KüKünstler*innen des Expressionismus verwendeten diese Hochdrucktechnik füfür ihre Kunstwerke. Der großgroße Vorteil einer fertigen Druckplatte besteht darin, dass diese als serielle VervielfäVervielfältigung der eigenen Kunstwerke dienen kann.
Motivation
In der ZAM-Druckwerkstatt suchen wir nach MöMöglichkeiten, diese wunderbare Technik füfür alle, GroßGroße und Kleine, zugäzugänglich zu machen.
Linoldruck
Projekt-Metadaten
Welche Materialien und Werkzeuge werden füfür den Start verwendet:
- Gezeichnete Vorlage
- Transparentpapiere zu
ÜÜbertragung - Bleistifte
- Linoldruckplatte
- Schnitzmesser
- Linoldruckfarben
- Walzen
- Ausrollplatten
- Hochwertiges Papier
- Druckpresse
- Hordenwagen zur Trocknung der Drucke
Ansprechpartner:in
Martina Dorsch / Ariadna Perez Gomez
Logbuch / Schritte
In Bearbeitung.
In der Druckwerkstatt beteiligte KüKünstler*innen
- Martina Dorsch
- Marisa Leininger
- Maria del Pilar
- Ariadna Perez Gomez
- Mia
SchöSchöpf
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