12 Verbindung der Welten
Die Vision, Inspiration, ...
Menschen, die in allen Lebens- und Fachbereichen Verständnis und Fähigkeiten mit 360°-Rund- und Weitblick entwickelt haben, verbinden die bestehenden, teils gegensätzlichen Weltbilder miteinander und meistern die immer komplexer werdenden Herausforderungen in Gesellschaft, Technik und Wissenschaft durch echten Fortschritt für nachhaltige Entwicklung in Frieden und Menschenwürde.
Verbindung aller Lebensbereiche und Fachgebiete und Inspiration der Menschen zum 360°-Rund- und Weitblick und zur Entwicklung ihrer Talente. Förderung von Fähigkeiten, Erkenntnis, Zufriedenheit, Glück, Verantwortung, Gemeinschaft und Innovationen in allen Bereichen für eine bessere Gegenwart und Zukunft der Menschen, der Gesellschaft und der ganzen Welt. Insbesondere …
… vernetztes Denken und Handeln (Initiativen, Gruppen, Fachrichtungen),
… dezentrale Lösungen, kreativ und eigenverantwortlich von vielen Menschen gelebt,
… Beteiligung, Integration und Kombination verschiedener Spezialgebiete,
… neue Erfindungen, die durch Kombination verschiedener Gebiete entstehen,
… Unterscheidung und Auswahl sinnvoller Innovationen (aus allen Möglichkeiten).
Projektziel ["Wenn das Projekt durchgeführt ist, soll folgendes erreicht sein"]
Aufbau einer "Akademie für Allrounder mit 360°-Blick für Multitalente". Die 3 Tätigkeitsfelder Infothek, Kursangebot und Forschung sollen im Kern initiiert und begonnen sein. In allen 3 Tätigkeitsfeldern soll der Fokus nicht auf den "normalen, getrennten" Inhalten, wie in einer VHS oder anderen Schulen liegen, sondern auf der Verbindung der 5 Fachgebiete "Mensch (ICH)", "Gesellschaft (WIR)", "Natur (Mutter)", "Technik (Produkt)" und "Künste (Intuition)"; und ebenso auf der Verbindung der 5 Lebensbereiche "Alltagsbewältigung (Wie?)", "Weiterbildung (fit4future)", "Lebensfreude (hier & jetzt)", "Heilwerdung (Selbstheilung)" und "Sinnfindung (Wozu?)". Die Leute sollen motiviert werden, diejenigen Fachgebiete und Lebensbereiche, die ihnen noch eher fremd sind, oder in denen sie nicht so zu hause sind, näher kennen zu lernen. Ebenso sollen die Weltbilder, Menschenbilder, Seins-Ebenen und die Quadranten der Integralen Theorie durch die Forschung, in der Infothek und in den Kursen verbunden werden.
Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat, z.B. A.02.22 für Anfang Februar 2022]
Konzept steht inhaltlich
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Konzept steht organisatorisch |
Team an Bord |
Umsetzung Start | Erste aussage-kräftige (Zwischen-) Ergebnisse | Umsetzung abgeschlossen (Ziel) | Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung |
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E.12.21 |
E.01.22 | A.02.22 | E.07.22 |
E.07.23 oder E.12.23 |
E.10.23 oder E.01.24 |
erledigt, siehe verbindungderwelten.de
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Testprozess, vorläufige und angestrebte Rechtsformen |
Evtl. erste Mitmacher. Detailplanung Testprozess |
Testprozess (Infothek, Kurse, Forschungsprojekte) | Testprozess auswerten und Entscheidungen für den nächsten Schritt treffen. | Ein Jahr für die Umsetzung des nächsten Schritts. Oder ggf. verlängert. | - |
Das Projekt soll in eine dauerhafte Einrichtung (Akademie) zur Information, Weiterbildung und Forschung/Recherche münden, die auf offener, gemeinschaftlicher Basis betrieben wird, im Wesentlichen ehrenamtlich und gemeinnützig.
Gewünschte Ressourcen [Zuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how]
Für den Testprozess (evtl. mehr für den nächsten Schritt ab A.09.22):
(Material)kosten bzw Material | Raum | Werkzeuge | Know-how |
Für Ausstellung: 6 Display-Monitore (evtl. interaktiv mit Tablets), Flipchart-Papier |
z.B. 30qm Ausstellung / Kursraum, 10qm Arbeitsplatz |
PC-Arbeitsplatz, Online-Zugang, Druckerbenutzung, Projektor / Whiteboard |
Website-Erstellung, Businessplan-Review, Rechtsform-Beratung, evtl. Unterstützung bei PR |
Infothek, 5-6 Monitore / Displays | |||
Kosten für Selbst-Umbauten Möbel (bewegliche Situation, mit Arbeitsplatz, Trenn. / Infowänden, Licht, Schallschutz Material 450; Verbrauchsmaterial für fünf "Events" 250 Druckkosten100 Beratung extern 200
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Die Projektbeschreibung [letzter Stand]
Eingereichte Projektidee (wiki.betreiberverein.de)
Ergänzung: Bei räumlicher und organisatorischer Nähe zum ZAM/Betreiberverein soll der materielle Teil der Kurse, Forschungen und Infothek in Synergie mit den dortigen Projekten realisiert werden und als Ergänzung den "nicht-materiellen, geistigen Austausch und Machen" beitragen.
Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee]
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LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]
02.04.2022
[Rolf Klug:] Ergebnis der gemeinsamen Planung mit Jochen Hunger und Heike Müller am 01.04.2022:
Punkte: | Momentaner Stand: |
Corona-Zugangsbeschränkungen / Maskenpflicht ... a) ... für Rolf: 2G, 3G, Mitarbeiter Regelung für Test? b) ... für die Gäste / Teilnehmer: 2G, 3G ? c) ... Maskenpflicht bei den Veranstaltungen? Am Platz? |
Das, was in Bayern/Erlangen möglich und erlaubt ist für unsere Art von Einrichtungen. Der Vereinsvorstand entscheidet konkret. Es gibt auch Empfehlungen. Es ist erlaubt, auch ohne Maskenpflicht eine Maske zu tragen. Es bleibt weiterhin das Risiko, dass die Staatsregierung Maßnahmen wieder verschä |
Option zweiter Durchlauf im Juni und Juli 2022 ? | Darüber sprechen wir Mitte Mai nochmal. |
Option Weiterarbeit Sept. bis Dez. 2022 ? | Darüber sprechen wir im Juli nochmal. |
Wer macht welche Werbung: Flyer, Plakat, Homepage, Facebook, Zeitung, zoom:in ? | Muss mit Katharina Zeutschner besprochen werden (Homepage, Instagram, etc.). Flyer sollten nur sparsam verwendet werden, Plakat nur 1 oder 2. Für die Gestaltung von Flyer und Plakat macht jemand ein einheitliches Design für die PCS-Projekte. Rolf liefert Daten (Tabelle s.o.), Text (4-Zeiler je Event) und Bilder für die Werbung. Die Werbung für das Kickoff am 23.4. sollte noch vor den Osterferien raus. |
Ausstattung, Raum: Was müssen wir noch kaufen vom Projekt-Budget ? | Hinten: ca. 3x2m Bücherregal ist im ZAM vorhanden, Tisch auf Rollen mit 2 Rechnern/Bildschirmen könnte gemacht werden (ggf. Material vom Projekt-Budget). Stellwände zur räumlichen Abtrennung der Veranstaltungen können evtl. im ZAM selber gemacht werden. PCs und Bildschirme sind im ZAM vorhanden. Noch offen: Ist ein Beamer im ZAM vorhanden? Ist der Mini-Beamer von Rolf lichtstark genug für nachmittags? |
Finanzielles: Eintritt zu Workshops? Kosten der Werbung? Kursleiter-Honorar? | Für das Design entstehen keine Kosten. Für Werbung entstehen nur geringe Kosten (Flyer-Druck und Plakatdruck). Kosten für Verbrauchsmaterial beim Workshop (Kaligraphie) kann von den Teilnehmern verlangt werden. Bei Workshops mit erworbenen Spezial-Kompetenzen des Kursleiters soll auch ein Honorar bezahlt werden, ca. 50 bis 100 € pro Kursabend. Der Eintritt könnte zwischen 5 und 10 Euro liegen. Man könnte auch ein Kursleiter-Honorar aus dem Projekt-Budget nehmen. Bei jeder Veranstaltung soll auch ein Teil des Eintritts für das ZAM für die Räume fließen. Rolf will das nicht für sich entscheiden. Das PCS-Team klärt das Thema generell. |
Rechtlich-finanzielles: Wem gehören die vom Projekt-Budget gekauften Dinge nach Ende des Projekts? | Rechtliche Sicht (Rolf): Mittelempfänger der PCS-Förderung ist gem. Förderbescheid des Projektbüros Rolf Klug. Er erhält auch die Förderung auf sein Konto bezahlt und er kauft damit die nötigen Dinge als sein Eigentum. Wenn das Projekt nach Ende des PCS-Förderzeitraums von Rolf Klug (ggf. in anderen Räumen) weitergeführt wird, wird er die dafür gekauften Teile (z.B. Stellwände, Beamer) auch für diesen Zweck weiter verwenden. Wenn nicht, wird er sie ans ZAM spenden. Vom ZAM-Team gebaute Dinge sind Eigentum des ZAM, auch wenn darin Material vom Projekt-Budget verbaut wurde. Frage: Wer ist rechtlich "Veranstalter" des Kickoff/Wrapup und der Workshops? Rolf Klug (mit Örtlichkeit ZAM) oder der Betreiberverein/ZAM (mit Referent Rolf Klug)? Der Betreiberverein und das PCS-Team sollten das generell klären. |
Nächstes Zoom-Meeting zur Planung am Mi. 6.4.
20.12.2021
[Jochen Hunger:] Ergebnis Protokoll eines Telefongespräches mit Rolf Klug, geführt am 13.12.21:
DIE VERBINDUNG DER WELTEN zielt auf den AUSTAUSCH in AUSTAUSCH UND MACHEN. Der ist als als eine Bedingung und Folge des MACHENS wünschenswert, und wenn er das Machen reflektieren hilft, ist er eine wichtige komplementäre Ergänzung.
Die geschilderte Umsetzung von R.K. ist raumgreifend (Ausstellungsfläche Infothek mit 6 Monitoren parallel; Kursraum 30 m2; Arbeitsplatz für eine Person 10 m2). Im Moment gibt es noch keine der beschriebenen Mitmacher. Um das Projekt prototypisch wie oben beschrieben umzusetzen, bietet sich folgendes an:
1. Bewegliche Station ca. 5 m2 , bestehend aus einem Monitor incl Zuspieler und einem Arbeitsplatz mit PC und Anschluss an lokales WLAN / Drucker ist im ZAM EG stationiert.
2. Temporärer Kursraum für Aktivitäten mit Gästen wird aus vorhandenem bzw zu findendem / zu bauendem Mobiliar in der Schaufenster- oder der Austauschzone des ZAM jeweils für Veranstaltungen gebildet und nach der Veranstaltung wieder aufgelöst.
3. Es bietet sich an, die fünf Themen nacheinander in den Mittelpunkt zu stellen und damit eine Folge von fünf "Events" zu schaffen, die dem Vorhaben eine zeitliche Form (Dramaturgie) verleiht.
4. Während sechs Monaten, bis 07.22, können auf diese Weise die Inhalte, die Methoden und die Mitmacher zusammenkommen.
5. Dann steht gegebenenfalls die Frage an, ob das Modell ins zukünftige ZAM integriert werden kann und soll, und in welcher Form. Eine "Stelle", die sich mit Werten, mit Qualität, der Ethik des Machens beschäftigt, würde das ZAM auszeichnen.