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14 Das Quartier offen planen

 

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Die Vision: Gestaltung


https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/2021/11/17/die-zukunft-beginnt-hier-makerspace/

Projektziel ["Wenn das Projekt durchgeführt ist, soll folgendes erreicht sein"]

[Blindtext, bitte überschreiben...]

 

Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat, z.B. A.02.22 für Anfang Februar 2022]

Konzept steht

 

Team an Bord Umsetzung Start Erste aussagekräftige (Zwischen-) Ergebnisse Umsetzung abgeschlossen (Ziel) Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung

X.YY.ZZ

 

X.YY.ZZ X.YY.ZZ X.YY.ZZ X.YY.ZZ X.YY.ZZ

Anmerkungen

 

         

 

Gewünschte Ressourcen  [Zuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how]

(Material)kosten bzw Material Raum Werkzeuge Know-how
       
       
       

 

Die Projektbeschreibung [letzter Stand]

[Blindtext, bitte überschreiben...]

 

Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee]

[bitte hier einfügen]

 

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LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]

Mail Hr Applis 17.11.21

Lieber Herr Hunger,

das Problem stellt sich wie folgt da: Ich selbst werde nicht die Zeitressourcen haben, um die Schüler, die im Projekt arbeiten möchten, ständig zu begleiten. Außerdem wird die kleine Gruppe an Schülern stark gebunden sein durch die Vorbereitung des Abiturs. D. h. dass besonders zeitaufwändige Arbeiten wie Fertigstellung von Modellen, Zeichnen usw., die ja schon wegen der technischen Fähigkeiten begrenzt sind, von jemandem gemacht werden müssen, der sich dafür die Zeit nehmen kann. Dass wir überhaupt so weit gekommen sind bisher, liegt daran, dass ich meinen Sohn Elias hierfür einsetzen konnte, der die Workshoparbeit geleitet und gestaltet hat (das würde der Verein ja nun übernehmen) und letztlich das Modell zu 90% gebaut hat sowie alle Zeichnungen, die auf den Plakaten zu sehen sind, zu 100% erstellt hat (das wird wieder nötig sein, das wird aber der Verein nicht übernehmen können wegen der hohen Stundenzahl, die damit verbunden ist). Wir hatten das über interne Mittel über einen Studentenwerkvertrag gelöst (9,60€/Stunde). Es kann nun natürlich gut sein, dass Sie dies nicht aus Ihrem Topf nehmen dürfen. Dann müssten wir uns etwas anderes einfallen lassen, denn es ist völlig utopisch, dass die Schüler dies leisten werden bei allem, was ansteht für sie in den nächsten Monaten - gerade habe ich dafür aber noch keine Lösung.

Die Materialkosten dürften stark begrenzt sein, nehmen wir mal an, am Ende steht das Folgende:

  • Erweiterung des Styrodur-Grundmodells in einem Ergebnis, das alle Varianten enthält, die den zentralen Zielstellungen entsprechen (v. a. Durchgängigkeit für die Öffentlichkeit und Nutzung verschiedener Stakeholder
  • Architekturzeichnungen zur Umsetzung des Anbaus an das CEG entsprechend der skizzierten Bestandteile des neuen Gebäudes
  • Architekturmodell zumindest eines der neu geplanten Gebäude

 

Dass ich ca. sechs bis acht Schülerinnen und Schüler dazu motivieren kann, mit Ihnen an, sagen wir mal an acht zeitlich fest umgrenzten Workshops von 90 bis 135 Minuten teilzunehmen von Dezember bis Mai, das glaube ich schon - dass diese aber neben dieser Workshopzeit noch etwas im Projekt arbeiten, ist völlig illusorisch. Und es ist auch unwahrscheinlich, dass immer alle können...
Was meinen Sie dazu? So stellt sich aus unserer Perspektive die Problematik dar... Lassen Sie sich Zeit für die Antwort und diskutieren das Ganze mal intern.

Herzliche Grüße

Stefan Applis