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14 Das Quartier offen planen

 

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Die Vision: Gestaltung

https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/2021/11/17/die-zukunft-beginnt-hier-makerspace/

Projektziele

1. Planung eines Anbaus an das CEG mit Übergang zu einer neuen Turnhalle, bei der eine grüne Architektur prägend ist; der Anbau soll folgende Räumlichkeiten enthalten: Bibliothek, Workspaces, Mensa mit Verkauf zur Straße und Cafébetrieb, Klassenräume, Räume für Mittagsbetreuung.

2. Planung des Quartiers als offener Raum, der von anderen Stakeholdern als Angehörigen der Schule genutzt werden kann.

 

Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat, z.B. A.02.22 für Anfang Februar 2022]

Konzept steht

 

Team an Bord Umsetzung Start Erste aussagekräftige (Zwischen-) Ergebnisse Umsetzung abgeschlossen (Ziel) Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung

24.11.2021

 

24.11.2021 A.01.22 A.03.22 E.05.22 E.06.22

Anmerkungen

 

weiterer Verlauf abhängig von Absprache mit Makerspace        

 

Gewünschte Ressourcen  [Zuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how]

Material Raum Werkzeuge Know-how
Konzeptionsmaterial Makerspace    
Modellbaumaterial Makerspace    
Zuschüsse      

8 x ca. 10 Std./Woche studentische Hilfskraft (Architektur)

=2 Monate a 450.-€

     
Zeit- und Kostenaufwand bisheriger Arbeiten (Planung, Qualifizierung, Workshopdurchführung, Modellbau, Dokumentation vgl. https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/)

10 x 120min Workshoparbeit im Projekt

 

24 x 60 min Organisationsaufwand für Lehrkraft inkl. Projektdokumentation auf dem eingerichteten Blog

10 x 10 Stunden/Woche studentische Hilfskraft für Planung, Druchführung, Modellbau, Zeichnungen, Plakate

Student (Architektur)

Lehrkraft (Stadtgeographie)

 

Die Projektbeschreibung [letzter Stand]

Ausgangssituation vor Projektstart: https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/

 

Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee]

vgl. https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/

 

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LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]

Mail Applis -> Hunger 24.11.21

LieberKurzbericht über Besuch von OB Yannik und Herrn Weber, dem Referenten für Planen Bauen; Anwesenheit der Presse (Erlanger Nachrichten, Bericht folgt in den nächsten Tagen):

  • Kurzvorstellung der bisherigen Ergebnisse der Projektarbeit mit drei Teilbereichen: 1 Freilichtbühne mit Tiefgarage und Fahrradstellplatz, 2 Flächenbegrenzte begehbare Turnhalle zur Schaffung eines urbanen Grünraumes, 3 Anbau an südliche Brandand des CEG mit Verbindung zu Turnhalle unter Einbezug zusätzlicher Funktionen (vgl. https://stadtgeographiemachtschule.wordpress.com/2021/11/17/die-zukunft-beginnt-hier-makerspace/)
  • Vorstellung der Projektziele in Makerspace+
  • positive und konstruktive Rückmeldung beider Gäste: Aussicht auf Teilnahme als Ideengeber im Architekturwettbewerb - über Modi der Beteiligung wird beraten und informiert; Herr Hunger,

    Weber

    wirstellt hattenOrganisation heuteeines einPlanspieles sehrin konstruktivesAussicht, Gesprächbei mit OB und Stadtbaumeister - die bisherigen Arbeitsergebnisse wurden hoch gelobt und der OB hat angeboten, dassdem die Schülerinnen und Schüler mitan entsprechendeneinem ErgebnissenEntscheidungprozess auszur derBauprojekten weiterführendenin Makerspace-Arbeiteinem gerneStadtraum alsteilnehmen Ideengeberkönnen

  • hinführend zum Architekturwettberwerb mitwirken dürfen und sollen. Man wird überlegen, wie eine solche Verknüpfung mit den entsprechenden Gremien aussehen kann.

    Ergänzung: Die bisherigen - vermuteten - Interessenskonflikte scheinen sich aufzulösen, die Stränge stehen gut getrennt voneinander, möchte ich meinen.

    Herzliche Grüße

Stefan Applis

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20.11.21 Tel mit Herrn Applis

Im Projekt überlagern sich viele Interessen; das bindet Kräfte und macht Vorwärtskommen anstrengend. Was wäre, wenn man die Interessenstränge auseinanderzieht, und sie einzeln betrachtet, um daraus ein Vorgehen zu entwickeln?

1. Interesse der Schule, ein gutes Umfeld zu haben

2. Interesse der Schülerinnen und Schüler, an diesem Umfeld mitzugestalten und Einblicke in Architektur und Politik zu haben (Selbstwirksamkeit; Berufsperspektiven)

3. Interesse des Post Corona Projektes, Beispiele für gelungene Know-how Transfers zu finden

[Jochen Hunger]

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Mail Hr Applis 17.11.21

LieberHerausforderungen Herrfür Hunger,weitere Projektdurchführung

das Problem stellt sich wie folgt da: Ich selbst werde nicht die

  • Zeitressourcen haben,der umLehrkraft, diestarke Bindung in anderen Aufgaben
  • Zeitressourcen der Schülerinnen und Schüler, die im Projekt arbeiten möchten,chten ständig zu begleiten. Außerdem wird die kleine Gruppe an Schülern stark gebunden sein durch diewegen Vorbereitung des Abiturs.Abiturs;  D.sechs h.bis dassacht besondersSchülerinnen und Schüler sollten ab gut motivierbar sein, an sechs acht zeitlich fest umgrenzten Workshops von 90 bis 135 Minuten teilzunehmen von Januar bis Mai, auch wenn nicht immer alle teilnehmen können
  • Bisherige Lösung: zeitaufwändige Arbeiten wie Fertigstellung von Modellen, Zeichnen usw., die jateilweise schon wegen derbesondere technischen Fähigkeiten begrenztfordern, sind,wurden vondurch jemandemArchitekturstudenten gemachtstark werden müssen, der sich dafür die Zeit nehmen kann. Dass wir überhaupt so weit gekommen sind bisher, liegt daran, dass ich meinen Sohn Elias hierfür einsetzen konnte, der die Workshoparbeit geleitetunterstützt und gestaltetteilweise hatganz (dasgeleistet würdeim derRahmen Vereineines ja nun übernehmen) und letztlich das Modell zu 90% gebaut hat sowie alle Zeichnungen, die auf den Plakaten zu sehen sind, zu 100% erstellt hat (das wird wieder nötig sein, das wird aber der Verein nicht übernehmen können wegen der hohen Stundenzahl, die damit verbunden ist). Wir hatten das über interne Mittel über einen Studentenwerkvertrag gelöstStudentenwerkvertrages (9,60€/Stunde).
  • Es
  • Von kannSeiten nundes natürlichCEG gutbesteht sein,das dassInteresse Sievor diesdem nichtHintergrund ausdes Ihremstarken Topföffentlich-politischen nehmenInteresses, dürfen.Interesses Dannder müsstenSchulen, die bisherige Qualität der Arbeit zu sichern und auszuweiten, deshalb sehen wir unseine etwasvergleichbare anderesLösung einfallenals lassen,sinnvoll dennan: esKreativarbeit istder völligSchüler*innen utopisch, dass dieund Schüler diesmit leistenteilweisen werdenAusarbeitungen beiund allem, was anstehtImpulsen für sieweitere inAusarbeitung dendurhc nächstenArchitekturstudenten
  • Monaten - gerade habe ich dafür aber noch keine Lösung.

Die Materialkosten dürften stark begrenzt sein, nehmen wir mal an, am Ende steht das Folgende:

  • Erweiterung des Styrodur-Grundmodells in einem Ergebnis, das alle Varianten enthält, die den zentralen Zielstellungen entsprechen (v. a. Durchgängigkeit für die Öffentlichkeit und Nutzung verschiedener Stakeholder
  • Architekturzeichnungen zur Umsetzung des Anbaus an das CEG entsprechend der skizzierten Bestandteile des neuen Gebäudes
  • Architekturmodell zumindest eines der neu geplanten Gebäude

 

Dass ich ca. sechs bis acht Schülerinnen und Schüler dazu motivieren kann, mit Ihnen an, sagen wir mal an acht zeitlich fest umgrenzten Workshops von 90 bis 135 Minuten teilzunehmen von Dezember bis Mai, das glaube ich schon - dass diese aber neben dieser Workshopzeit noch etwas im Projekt arbeiten, ist völlig illusorisch. Und es ist auch unwahrscheinlich, dass immer alle können...
Was meinen Sie dazu? So stellt sich aus unserer Perspektive die Problematik dar... Lassen Sie sich Zeit für die Antwort und diskutieren das Ganze mal intern.

Herzliche Grüße

Stefan Applis
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