18 KUNST erlangen
Die Vision, Inspiration, ... [bei Gelegenheit oben ein eigenes Bild oder eine Skizze, Grafik, Diagramm einfügen]
Projektziel ["Wenn das Projekt durchgeführt ist, soll folgendes erreicht sein"]
[Blindtext,Erlanger bitteKunstszene überschreiben...]sichtbar machen, Vermarktung der regionalen Künstler:innen unterstützen, einfachen Zugang zur Kunst ermöglichen, direkte Kunstkommunikation zwischen Künstler:in und Käufer:in, rund um die Uhr Kunst kaufen, für Bewohner:innen und Besucher:innen ein individuelles Angebot schaffen, Impulse zum Besuch der Altstadt geben, die Erlanger Altstadt als interessantes und kreatives Quartier stärken]
Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat, z.B. A.02.22 für Anfang Februar 2022]
Konzept steht
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Team an Bord | Umsetzung Start | Erste aussagekräftige (Zwischen-) Ergebnisse | Umsetzung abgeschlossen (Ziel) | Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung |
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Gewünschte Ressourcen [Zuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how]
(Material)kosten bzw Material | Raum | Werkzeuge | Know-how |
Bereitstellung einer Lagerfläche für die Kunststücke zum Nachfüllen und leeren Verpackungen im ZAM | Unterstützung zur Anbringung des Automaten an die Hausfassade | Unterstützung bei Vertragsgestaltung bei Miete des Automaten | |
finanzieller Zuschuss zu Gestaltung des Automaten | |||
Die Projektbeschreibung [letzterStand Stand]22.11.2021]
[Blindtext,Das bitteKonzept überschreiben.des Kunstautomaten gibt es in Deutschland bereits seit 2001. Im benachbarten Nürnberg befinden sich Kunstautomaten an zwei Standorten. Diese werden bereits gut angenommen. Für dieses Projekt werden ausgediente Zigarettenautomaten umfunktioniert. Aus den zehn vorhandenen Ausgabeschächten können nun kleine Kunstwerke wie Bildtafeln oder Objekte aus verschiedenen Materialien in Pappschachteln mit Zigarettenformat angeboten werden. Die Ausgabeschächte werden z.B. nach den verschiedenen Materialien wie Leinwand, Papier, Metall, Holz, Glas/Porzellan oder Textil unterschieden. Jedes Kunststück kostet dem Endverbraucher 5 Euro. Davon erhält der:die Künstler:in 4 Euro. Je 1 Euro wird zur Instandhaltung des Kunstautomaten verwendet. Für den:die Künstler:in bedeutet dies kein finanzieller Gewinn, aber eine lukrative Vermarktungsmaßnahme, da in der Schachtel Infos und Kontakt zum Künstler:in enthalten sind. (z.B. eine Visitenkarte) So wird einerseits die Kunstszene der Stadt Erlangen unterstützt und im öffentlichen Raum sichtbar gemacht. Andererseits erfolgt mit der Anbringung des Kunstautomaten ein Anlaufpunkt für Erlanger Bewohner:innen und Besucher:innen und somit eine Belebung der Erlanger Altstadt. Die neu erworbenen Kunstwerke können als kleine Geschenke, Sammelobjekte oder Erinnerungsstücke genutzt werden oder dienen dem:der Käufer:in als "Überraschungsei"..]
Denn anders als beim Nürnberger Modell soll es keine begleitende Website zum Kunstautomaten geben. Der:die Erwerber:in wählt den Ausgabeschacht mit dem entsprechenden Material, kennt aber weder das Kunstwerk noch den:die Künstler:in. Die Befüllung (Session) des Automaten könnte alle zwei Monate erfolgen. Hierzu sollen noch Erfahrungen gesammelt werden. Zu jeder Session können sich Kunstschaffende mit ihren Kunststücken bewerben. Das Projektteam entscheidet als Jury, welche eingereichten Kunstteile dem künstlerischen Anspruch genügen und entsprechend der Ausgabeschächte Papier, Holz, Leinwand, Metall etc. in den Automaten kommen. Ist ein Ausgabeschacht leer, sollte kurzfristig aufgefüllt werden.
Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee]
[bitte hier einfügen]
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LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]
[Blindtext, bitte überschreiben...]