22 Automatisierte Maschinenberechtigungsprüfung
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Die Vision
In offenen Werkstätten muss zum Schutz von Mensch und Maschine der Zugang zu einigen Geräten kontrolliert werden. Berufsgenossenschaften schreiben eine Einweisung sowie jährliche Auffrischungen, vor ‒ ein Standard, an dem sich das ZAM messen sollte. Je größer, umfangreicher und offener eine Werkstatt ist, desto schwieriger gestaltet sich die Einhaltung. Eine technische Einrichtung zur automatischen Kontrolle von Einweisungen und grundlegenden Sicherheitsregeln könnte den Werkstattbetrieb unterstützen und erleichtern sowie in Folge sogar mehr Offenheit und Zugänglichkeit ermöglichen.
Projektziel
Deshalb sollen im Rahmen dieses Projekts:
- Mindestanforderungen aus Sicherheitsvorschriften erarbeitet werden (mit Unterstützung von Fachkräften)
- Deren Umsetzbarkeit in technischen Einrichtungen evaluiert werden
- Vorhandene Lösungen auf Tauglichkeit untersucht werden (u. a. FabMan, FabAccess und MakerCard)
- Eine (prototypische) Umsetzung im ZAM getestet werden. Von den Ergebnissen der Vergleichsstudie und der Entwicklungsarbeit dieses Projekts würden, neben dem ZAM, auch weitere offene Werkstätten, wie das FAU FabLab, profitieren.
Besonders die Benutzerfreundlichkeit, Praktikabilität im täglichen Betrieb und Sicherheit sind Bewertungskriterien.
Grober Zeitplan
Konzept steht
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Team an Bord | Umsetzung Start | Erste aussagekräftige (Zwischen-) Ergebnisse | Umsetzung abgeschlossen (Ziel) | Zeitraum für Dokumentation, Abrechnung |
E.11.2021
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E.02.2022 | E.02.2022 | E.04.2022 | E.09.2022 | A.11.2022 |
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Recherche über bestehende Lösungen und Anforderungsanalyse für das ZAM | Auswahl des/r zu evaluierenden Lösung/en | Testbetrieb an 1-2 Geräten | Liste der Lösungen, Ergebnisse der Evaluation und Dokumentation der prototypischen Umsetzung. Handlungsempfehlung für weiteren betreib im ZAM. |
Gewünschte Ressourcen
(Material)kosten bzw Material | Raum | Werkzeuge | Know-how |
ggf. Lizenzgebühren für evaluations Zeitraum (<150€) | Lagerraum um Prototyp aufzustellen | Elektronik-Werkstatt | Reisekosten um Werkstätten mit bestehenden Lösungen zu besuchen (<500 €) |
Hardware für Anbindung von zugangsbeschränkten Geräten (<500€), teils gekauft, teils selbstgebaut |
Die Projektbeschreibung
In offenen Werkstätten muss zum Schutz von Mensch und Maschine der Zugang zu einigen Geräten kontrolliert werden. Berufsgenossenschaften schreiben eine Einweisung sowie jährliche Auffrischungen, vor ‒ ein Standard, an dem sich das ZAM messen sollte. Je größer, umfangreicher und offener eine Werkstatt ist, desto schwieriger gestaltet sich die Einhaltung. Eine technische Einrichtung zur automatischen Kontrolle von Einweisungen und grundlegenden Sicherheitsregeln könnte den Werkstattbetrieb unterstützen und erleichtern sowie in Folge sogar mehr Offenheit und Zugänglichkeit ermöglichen. Deshalb sollen im Rahmen dieses Projekts: 1. Mindestanforderungen aus Sicherheitsvorschriften erarbeitet werden (mit Unterstützung von Fachkräften) 2. Deren Umsetzbarkeit in technischen Einrichtungen evaluiert werden 3. Vorhandene Lösungen auf Tauglichkeit untersucht werden (u. a. FabMan, FabAccess und MakerCard) 4. Eine (prototypische) Umsetzung im ZAM getestet werden. Von den Ergebnissen der Vergleichsstudie und der Entwicklungsarbeit dieses Projekts würden, neben dem ZAM, auch weitere offene Werkstätten, wie das FAU FabLab, profitieren. Kosten entstehen bei: Beratung durch Fachkräfte, Entwicklungs- und Rechercheaufwand, Lizenz- und Hardwarekosten für Umsetzungen.
Team
- Julian Hammer
- Philipp Kuhrt
LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]
[Blindtext, bitte überschreiben...]