24 Rikscha-Flotte
Erlangen ist DIE Fahrradstadt !
Und dies mömöge sie auch füfür äältere BüBürgerinnen und BüBürger sein, die nicht mehr mit dem eigenen Drahtesel unterwegs sind.
Die Vision sieht Rikschas mit generationsügenerationsübergreifenden Fahrer*innen im Sattel an jeder Ecke Erlangens, so dass - wie in New York die Taxis - in Erlangen nur noch die Rikschas heran gewunken werden mümüssen, um kostenfrei mitzufahren, mit zu plaudern, mit Neuigkeiteneinem Lächeln wieder auszusteigen.
Projektziel ["Wenn das Projekt durchgefüdurchgeführt ist, soll folgendes erreicht sein"]
ÄÄltere MitbüMitbürger*innen kökönnen Erlangen unkompliziert und individuell erleben. Denn so mancher "Tapetenwechsel" lälädt zu neuen Inspirationen ein und weckt verborgene Energien.
ÄÄltere Menschen haben in den Rikscha-Fahrer*innen stets eine/n Ansprechpartner/in, der/die das eine und andere vermitteln kann.
Sie erweitern ihren Radius, ob per Ausflug zum Dechsendorfer Weiher oder mal in die Innenstadt. Sie entdecken neue Angebote und MöMöglichkeiten, ob Chor, Sport, Werkeln, so vieles wird angeboten und jede/r hat die Chance, dort hin- und wieder zurüzurück zukommen, neue Leute kennen zu lernen und wer weißweiß, sich vielleicht einen Kindheitstraum zu erfüerfüllen.
Grober Zeitplan [bitte jeweils geplantes Datum angeben; Anfang - Mitte - Ende Monat, z.B. A.02.22 füfür Anfang Februar 2022]
Konzept steht
|
Team an Bord | Umsetzung Start | Erste |
Umsetzung abgeschlossen (Ziel) | Zeitraum |
E.11.21
|
A.02.22 | M. |
E.12. |
A.06.22 | |
Anmerkungen
|
Steuerungskreis steht, doch Rikscha-Fahrer*innen noch offen | 1. Rikscha on tour in |
Zahl |
GewüGewünschte Ressourcen Ressourcen [ZuschüZuschüsse und Materialien / Raum / Werkzeuge / Know-how]
(Material)kosten bzw Material | Raum | Werkzeuge | Know-how | |
Rikscha |
||||
| Werkzeuge |
Kenntnisse |
||
Umgang | mitÄlteren;
Als Einstiegsphase vor der Verstetigung |
|||
Die Projektbeschreibung [letzter Stand]
Eine bereits umgebaute (inkl. E-Motor) Rikscha besteht (Initiative ER - Susanne Spitz).
WeitereEine Rikschasweitere (mindestensRikscha 1)ist sollenbestellt angeschafftund werdensoll -altersgerecht Fremdgelderund dringendmit nötig.E-Motor umgebaut/aufgerüstet werden.
Die Rikscha-Flotte füfür Erlangen ist Gegenstand innerhalb des Projektes "Gesund äälter werden in BüBüchenbach-Nord". Die erste Rikscha wird in BüBüchenbach-Nord eingesetzt. Rikscha-Fahrer*innen werden gesucht und geschult, vornehmlichanfangs zur Bedarfsabfrage der dort äälteren Menschen ab 65 Jahren, die bisher wenig am erlangerErlanger Leben teilhaben. Denn aus ihren Antworten wird eine maßmaßgeschneiderte, gesundheitsfögesundheitsfördernde MaßMaßnahme noch entstehen.
DochDer sowohlPilotstandort nebenBüchenbach-Nord alsund auchdie nachintegrierte Bedarfsabfrage während der Rikscha-Fahrt sind der Startschuss für die Etablierung weiterer Rikschen und Aktivierung weiterer Fahre/innen.
Für diesen Anschub braucht es geschulte Pilot*innen, die sensibel und täglich sichtbar in Büchenbach unterwegs sind. Im weiteren Verlauf wird die Bedarfsabfrage abgeschlossen sein, die Schulung der Pilot*innen gekürzt und es werden freiwillige Fahrer*innen gewonnen werden.
Das Duett Rikscha + Pilot/in gilt es,es die Rikschas in Erlangenfinanziell zu etablieren.unterstützen, bis es bekannt, geschätzt und vermehrt genutzt wird.
Bilder, Zeichnungen [zur Verdeutlichung der Projektidee]
hier gilt es, die Rikscha aufzurüsten mit E-Motor, sie verkehrssicher zu machen, einen tiefen Einstieg anzubauen sowie Halterungen für Rollator, Rollstuhl u-ä. anzubringen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LOGBUCH [Hier beginnt die Dokumentation wichtiger Etappen des Projektes in Text, Bild, Video...]
2.12.21. Moni Nickles, Telefonat mit Fr. B., Anschreiben an die AHP Stiftung (zwischenzeitlich Absage), UnterstüUnterstützung bei der Suche nach FöFördermitteln.
15.03.22 Uta Barusel, das Duett Rikscha+Pilot/in noch wackelig, Fördergelder für die Anschaffung der Rikscha fast komplett, doch der temporär begrenzte Einsatz der Pilot*innen weiterhin nicht abgedeckt.