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Rollenspiel

Motivation / Grundidee


Rollenspiele strahlen Magie aus: Wer in eine Rolle steigt, hebt die Grenzen der Wirklichkeit auf und hat Zugang zur eigenen Vortellungswelt. Orte wie Heldenverlies in Nürnberg erfreuen sich bei 8 bis 12 Jährigen einer unglaublichen Popularität: Das hat damit zu tun, dass der eigene Charakter (Zauberer, Krieger, Elf, Heiler) sich im Verlauf des Geschehens, auch über mehrere Besuche hinweg, entwickelt und dass man sich durch das Lösen von Aufgaben oder durch Aufenthalt als Monster in der Monsterwelt "aufleveln" kann. Phantasievolle Weiterentwicklung in kommunikativer Gemeinschaft.

Accessoires wie Helme (Krieger), Verbandmaterial (Heiler), Schlüssel (Elfen) bieten als sichtbare Zeichen des "Vorankommens" in der Rolle zusätzlichen Anreiz.

 

Wesentliches Merkmal des Spieles ist, dass man in gemischten Gruppen mit verschiedenen Charakteren (s. oben) unterwegs ist - denn beim Lösen der Aufgaben greifen immer unterschiedliche Talente ineinander.

 

Ein Rollenspiel im ZAM würde nicht nur Kindergeburtstage attrraktivieren sondern könnte einen bisher wenig beachteteten Zugang in die breite Angebotspalette unserer Häuser bieten.

 

 

Platzbedarf


Ausstellungsbereich im EG Haupthaus (rechts von der Türe, um die Ecke und nach hinten Richtung Rampe; Veranstaltungsbereich offen planen, für Eröffnungsevent und Begleitveranstaltungen.

 

Ab wann / wie lange


Beginn: mit Eröffnung des ZAM am Wochenende 30.5. - 1.6. 2025,

Dauer: 3 Monate, z.B. bis Beginn Herbstsaison, 09.2025

 

Kontakt

Name, Email oder Telefonnummer?

Jochen Hunger / Künstlerische Leitung

0171 938 16 12  |  jochen.hunger@betreiberverein.de

 

Projekt-Metadaten

Woraus besteht die Ausstellung?

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Eine Geschichte des Machens: was uns inspiriert, wie wir uns inspirieren lassen; Kreativität: ein Modell; Aufwindkanal von ICH KANN!, was aus dem FabLab..., Boden-Lab aus ex-Teppich; das Longboard aus ex-Pfeiffer.

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Netz der Freundschaft: Wie das ZAM mit der Stadtbibliothek, der FAU, der JuKs, der vhs , dem TechNat e.V., dem Makrspce von adidas, dem schauspiel, VULCA, etc etc. verbunden ist: Wir sammeln kleine Objekte von diesen Einrichtungen im Vorfeld (Bitten sie um Beiträge / Grüße zur Eröffnung) und schmücken damit nein, keinen Baum, sondern ein elastisches Netz aus Gummischnüren, die in einen weißen Rahmen gespannt sind. An den Knotenpunkte finden sich die Produktivorte. Eine freie Improvisation über Repräsentation im Raum, Landkarten, Mind-Mapping, Gummitwist undsoweiter. 

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Kunst bewegt: Nun sind wir aus dem ZAM an der Reihe: Beispiele unserer Künste sind in beweglichen Displays aufgehängt, oder ruhen in Regalen, oder oder. Dazu einen Call For Ideas, wer wohl alles was beisteuern mag.

Welche Materialien?

Zeitplanung

Logbuch / Schritte

Phase 1 Szenario

Ideenskizze / Szenario als Basis

Veröffentlichen und Brainstorm zu möglichen Erweiterungen, Ergänzungen, Änderungen.

Umfang: Räumlich / Ideell / Finanziell; auch: Betrieb und Nachnutzung

Rahmenprogramm


Phase 2 Entwurf

Entwurf: Durcharbeiten, was man am Ende von Phase 2 festgehalten hat

Phase 3 Herstellplanung

Wo erforderlich Detailplanung, Herstellzeichnungen etc.

Phase 4 Herstellung

Die Ausstellung machen (lassen), eine Mischung aus Selbermachen und Weggeben zur Herstellung;

Aufbau