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Rollenspiel

Motivation / Grundidee


WarumRollenspiele iststrahlen Selber-MachenMagie soaus: attraktiv?Wer Womitin beginnteine Rolle steigt, hebt die GeschichteGrenzen hinterder demWirklichkeit ZAM?auf Warumund isthat Zugang zur eigenen Vortellungswelt. Orte wie Heldenverlies in Nürnberg erfreuen sich bei 8 bis 12 Jährigen einer unglaublichen Popularität: Das hat damit zu tun, dass der eigene Charakter (Zauberer, Krieger, Elf, Heiler) sich im Verlauf des Geschehens, auch über mehrere Besuche hinweg, entwickelt und dass man sich durch das ZAMLösen einmalig?von WieAufgaben siehtoder eindurch kreativesAufenthalt Biotopals Monster in der StadtMonsterwelt aus?"aufleveln" Waskann. kannPhantasievolle ichWeiterentwicklung dortin alleskommunikativer tun?Gemeinschaft.

Accessoires wie Helme (Krieger), Verbandmaterial (Heiler), Schlüssel (Elfen) bieten als sichtbare Zeichen des "Vorankommens" in der Rolle zusätzlichen Anreiz.

 

MitWesentliches Merkmal des Spieles ist, dass man in gemischten Gruppen mit verschiedenen Charakteren (s. oben) unterwegs ist - denn beim Lösen der neuenAufgaben Rollegreifen alsimmer (fast)unterschiedliche täglichTalente geöffneter Treffpunkt mitten in der Stadt wächst uns die Aufgabe zu, neue Besucherkreise über unsere Schwelle zu locken. Wir wollen ihnen auf leicht verständliche, unterhaltsame und im Idealfall ZAM-spezifische Weise den Einstieg ins Zentrum für Austausch und Machen leicht machen. Dabei vermitteln wir ihnen, dass es sich lohnt, wiederzukommen und tiefer zu schürfen.ineinander.

 

DasEin Medium Ausstellung bietet sich an, da es alle Menschen verstehen. Interaktive und partizipative Elemente sowie ein Rahmenprogramm sorgen dafür, dass Besucherinnen und Besucher auf vielen Ebenen angesprochen werden, ins "Denken mit den Händen" kommen und bleibende Erlebnisse mitnehmen.

 

Ziel dieser ersten temporären AusstellungRollenspiel im ZAM ist,würde einenicht Brückenur vomKindergeburtstage Post-"Greiner"attrraktivieren Zustandsondern deskönnte Umbauseinen bisbisher wenig beachteteten Zugang in die Gegenwartbreite derAngebotspalette offenenunserer WerkstättenHäuser zu schlagen.bieten.

 

Die Ausstellung benutzt Originale - sei es im Print, als Kunstobjekt oder Experimentierstation - und sie richtet sich an Kinder wie Erwachsene. Alle eben, die sich von ihrer Neugierde leiten lassen und dem Entdeckergeist folgen.

 

Platzbedarf


Ausstellungsbereich im EG Haupthaus (rechts von der Türe, um die Ecke und nach hinten Richtung Rampe; Veranstaltungsbereich offen planen, für Eröffnungsevent und Begleitveranstaltungen.

 

Ab wann / wie lange


Beginn: mit Eröffnung des ZAM am Wochenende 30.5. - 1.6. 2025,

Dauer: 3 Monate, z.B. bis Beginn Herbstsaison, 09.2025

 

Kontakt

Name, Email oder Telefonnummer?

Jochen Hunger / Künstlerische Leitung

0171 938 16 12  |  jochen.hunger@betreiberverein.de

 

Projekt-Metadaten

Woraus besteht die Ausstellung?

250210 Skizze (his)tory.jpg

Eine Geschichte des Machens: was uns inspiriert, wie wir uns inspirieren lassen; Kreativität: ein Modell; Aufwindkanal von ICH KANN!, was aus dem FabLab..., Boden-Lab aus ex-Teppich; das Longboard aus ex-Pfeiffer.

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Netz der Freundschaft: Wie das ZAM mit der Stadtbibliothek, der FAU, der JuKs, der vhs , dem TechNat e.V., dem Makrspce von adidas, dem schauspiel, VULCA, etc etc. verbunden ist: Wir sammeln kleine Objekte von diesen Einrichtungen im Vorfeld (Bitten sie um Beiträge / Grüße zur Eröffnung) und schmücken damit nein, keinen Baum, sondern ein elastisches Netz aus Gummischnüren, die in einen weißen Rahmen gespannt sind. An den Knotenpunkte finden sich die Produktivorte. Eine freie Improvisation über Repräsentation im Raum, Landkarten, Mind-Mapping, Gummitwist undsoweiter. 

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Kunst bewegt: Nun sind wir aus dem ZAM an der Reihe: Beispiele unserer Künste sind in beweglichen Displays aufgehängt, oder ruhen in Regalen, oder oder. Dazu einen Call For Ideas, wer wohl alles was beisteuern mag.

Welche Materialien?

Zeitplanung

Logbuch / Schritte

Phase 1 Szenario

Ideenskizze / Szenario als Basis

Veröffentlichen und Brainstorm zu möglichen Erweiterungen, Ergänzungen, Änderungen.

Umfang: Räumlich / Ideell / Finanziell; auch: Betrieb und Nachnutzung

Rahmenprogramm


Phase 2 Entwurf

Entwurf: Durcharbeiten, was man am Ende von Phase 2 festgehalten hat

Phase 3 Herstellplanung

Wo erforderlich Detailplanung, Herstellzeichnungen etc.

Phase 4 Herstellung

Die Ausstellung machen (lassen), eine Mischung aus Selbermachen und Weggeben zur Herstellung;

Aufbau