was wir fordern
Die Grenzen der Offenheit liegen dort, wo durch Diskriminierung und Vorurteile andere ausgeschlossen oder verprellt werden.
Vielleich zu ergänzen mit “Diese gilt es sowohl im Tun als auch im “Nicht-Tun” einzuhalten”. Kreativität kann provozieren, man mag auch insb. “Kunst” erst als solche bezeichnen, wenn sie “konfrontiert”. Übertritt dies die Grenzen der Offenheit, was ja nicht immer der Fall sein muss, aber was wenn dann doch? Zensur? …Vorschlag: zum Gemeinschaftswohl und Vielfalt des Vereins sollten diese “bewusste”, aber vielleicht für den Kreativen, als “notwendige” Konfrontationen, dann nicht ohne Erklärungen präsentiert werden dürfen. Insb. die Seite der Ausgeschlossenen und Verprellten/ Verletzten sollte dann immer zusätzlich noch erklärend in den Fokus gerückt werden (wenn dies durch die Provokation nicht schon für ALLE objektiv verständlich ist) [Edgar]
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Evtl. wäre noch eine Ergänzung gut. Die könnte z.B. so lauten:
Im ZAM beruht Inklusivität und Toleranz immer auf Gegenseitigkeit. Diejenigen, die zwar Toleranz von anderen bzw. Andersdenkenden einfordern, deren eigene Worte oder Taten jedoch ultimativ dazu führen würden, dass das ZAM ein weniger offener und inklusiver Ort werden würde, sind hier explizit nicht willkommen.